Gesprächstherapie

(Über sich hinaus) wachsen!

Die Gesprächstherapie wurde von dem amerikanischem Psychologen Carl R. Rogers (1902-1987) begründet.

Sie gehört zu den sogenannten humanistischen Therapien.  Im deutschsprachigem Raum hat sich für diese Therapieform der Begriff „klientenzentrierte Gesprächstherapie“ eingebürgert.

Die Namen Dr. Reinhard Tausch und seine Frau Dr. Anne-Marie Tausch stehen als bedeutendste deutsche Psychologen des 20. Jahrhunderts  für die Entwicklung und Anerkennung der klientenzentrierten Gesprächstherapie in Deutschland.

Im Mittelpunkt der humanistischen Psychologie steht der Mensch in seinem Streben nach Selbstverwirklichung und Selbstaktualisierung.

In einer Gesprächstherapie wird das Bedürfnis eines Klienten nach Autonomie, Entwicklung und (Nach-)Reifung unterstützt.

Mit der Bezeichnung „Klient“ an Stelle „Patient“ wird eine Begegnung auf Augenhöhe ausgedrückt.

Schon während der ersten Sitzung stellen meine Klient:innen fest, ob Ihnen die Gesprächstherapie mit mir zusagt und ob ihnen dieses Vorgehen weiterhelfen kann. Gemeinsam stellen wir fest, ob ich Ihnen helfen kann und was Sie mit der Therapie erreichen möchten. Hierbei kommt es auf das Gespräch zwischen Ihnen und mir an.

Die Gespräche finden in einer vertraulichen Atmosphäre statt, Grundlage des therapeutischen Prozesses sind die Merkmale der Humanistischen Gesprächstherapie: Echtheit, Wertschätzung, Empathie.

In der Gesprächstherapie lernen meine Klient:innen, ihren individuellen Lösungsweg selbst zu gehen.

Gerne beantworte ich Ihre Fragen zur Gesprächstherapie

Sprechen Sie mich einfach an, telefonisch 06281 564598 oder per E-Mail